Endlich ich [Acoustic]

Alex Parker-Westermann, Rainer Thielmann

Ich habe mich um dich gedreht
So lange Zeit, die jetzt vergeht
Ich sah den Weg durch Wind und Sturm
Mein Tellerrand war auch mein Aussichtsturm

In mir war´s laut, um mich war´s still
Ich lernte spät erst, was ich will
Schwarz-weiße Träume wurden bunt
Ich stand am Rand und du im Mittelpunkt

Die Schatten stießen mich ins Licht
Ich war auf einmal endlich ich
Die Dinge hier ergaben sich
Zwischen den Tönen wurd ich endlich ich
Ich sah dem Heute ins Gesicht
Und war auf einmal endlich ich
In der Sekunde fand ich mich
Zwischen den Tönen wurd ich endlich ich

So wie ein Fluss, der nie versiegt
So will ich fließen mit der Musik
Mein Herz ist wehrlos, mein Kopf ist raus
Der Fluss sucht immer die Menschen aus

Schließ ich die Augen, dann seh ich Glanz
Ich atme tief und fühl „Ich kann´s!“
Setz auf die Zukunft und bin bereit
Schau ich zurück, lebt Dankbarkeit

Die Schatten stießen mich ins Licht
Ich war auf einmal endlich ich
Die Dinge hier ergaben sich
Zwischen den Tönen wurd ich endlich ich
Ich sah dem Heute ins Gesicht
Und war auf einmal endlich ich
In der Sekunde fand ich mich
Zwischen den Tönen wurd ich endlich ich

Ich sah dem Heute ins Gesicht
Und war auf einmal endlich ich
In der Sekunde fand ich mich
Zwischen den Tönen wurd ich endlich ich, endlich ich

© Rainer Thielmann

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