Frenemies

Mousa Amouei, Terry-Josefine Diker, Christian Pfeifer

Frage ein' Jungen aus meiner Hood, er sagt dir, wir wären am Arsch
Frag ein' Fremden und er wird dir sagen, wir wären Stars (oho-oho)
Denn die, die mit dir aufgewachsen sind, trifft es zu hart
Dass du langsam am Ziel bist (ey, ja), aber sie noch immer am Start
Also fragst du dich, woher kommt dieser ganze Neid?
Sie sind kein Teil deiner Zukunft, nur ein Teil deiner Vergangenheit
Ich musste früh realisieren
Vertraute Hände gratulieren erst, wenn fremde Hände dir applaudieren
Dein größter Fan ist ein Fremder, den du nie wirklich siehst (yeah)
Dein größter Hater ist ein Mensch, den du liebst (uh-uh)
Menschen, für die du töten würdest, sind es, die dich dann killen
Denn Verräter lachen von vorne, aber stechen von hinten
Musste lernen, es gibt keine Erfolge ohne 'nen Seitenwind
Merkte, dass tausende Menschen da oben bei mir sind
Doch dass ich unten ganz alleine bin
Denn der Sieg hat viele Väter, aber Niederlagen sind ein Waisenkind
Sie fragen: „Tat es weh, all die Freunde so zu verlieren?“
Doch wären sie echte Freunde, wären sie doch noch hier, oder?
Denn ein Freund, der zu 'nem Feind wird bei jedem Streit
War schon immer ein Feind auf der Suche nach Gelegenheit
Wurd' im Stich gelassen von Brüdern wegen ein bisschen Hype
Wegen ein bisschen Cash, wegen ein bisschen Neid
Doch willst du wahre Freunde erkennen, bete um bisschen Leid
Von Gott, denn dadurch wird er dir zeigen, wer wirklich bleibt

Freunde werden zu Enemies, ja (ja, ja)
Sehe zu viele Frenemies, ja (ja, ja)
Denk' an die Zeit
Doch bleib' allein (allein)
Freunde werden zu Enemies, ja
Sehe zu viele Frenemies, ja (jaa)
Spür' euren Neid
Doch bin zu weit
Sie dachten, ich bin am Ende
Doch falte meine Hände
Ich gab niemals auf
Schaffte es raus
Sie dachten, ich bin am Ende
Doch falte meine Hände
Gab niemals auf
Schaffte es raus (ey)

Ah
Üble Tage durch Typen, die meine Brüder waren
Doch die, die mich mit den Füßen traten, sie büßen grade
Denn die, die uns mit Dreck bewarfen
Wussten nicht, dass wir dadurch wachsen als wären wir Blütensamen
Denn schau', ich gab mein letztes Geld an Freunde für Miete
Die mir sagten, sie sind kurz davor schon wieder zu dealen
Nur damit sie, inshallah, ehrliche Scheine verdienen
Und die Gleichen ließen mich in dieser Scheiße da liegen
Verstehst du jetzt, welche Wunden auf mei'm Herz sind?
Rede nicht mehr mit ihnen
Suche die Antwort lieber in Torah, Koran oder Bibel
Loyalität bringt Männer in Zellen oder in Särge
Für andere, die sich insgeheim freuen, sehen sie dich sterben
Und darum bin ich angepisst, denn dieses Rampenlicht
Verwandelt dich und tötet ein' wie Schlangengift
So ist der Fame, fuck it, so ist das Game
Rapper werden Trophäen für Straßen voller Hyänen
Anderen blind vertrauen kostet dich hier dein Leben
Und ein Mörder trocknet hinterher deiner Mutter die Tränen
Ist alles echt, was ich erzähl'
Ich kenne das System, fick die Straße

Freunde werden zu Enemies, ja (ja, ja)
Sehe zu viele Frenemies, ja (ja, ja)
Denk' an die Zeit
Doch bleib' allein (allein)
Freunde werden zu Enemies, ja
Sehe zu viele Frenemies, ja (jaa)
Spür' euren Neid
Doch bin zu weit
Sie dachten, ich bin am Ende
Doch falte meine Hände
Ich gab niemals auf
Schaffte es raus
Sie dachten, ich bin am Ende
Doch falte meine Hände (meine Hände)
Gab niemals auf (auf)
Schaffte es raus (ey)

Wissenswertes über das Lied Frenemies von Animus

Wann wurde das Lied “Frenemies” von Animus veröffentlicht?
Das Lied Frenemies wurde im Jahr 2021, auf dem Album “Beastmode 4 - Kamikaze Samurai” veröffentlicht.
Wer hat das Lied “Frenemies” von Animus komponiert?
Das Lied “Frenemies” von Animus wurde von Mousa Amouei, Terry-Josefine Diker, Christian Pfeifer komponiert.

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