Es Tut Mir Leid

Es tut mir leid, das Kind, dessen Eltern sich verloren haben,
Sich mal auserkoren haben, Treue sich geschworen haben,
Das Licht gelöscht haben, das sie mal verbunden hat,
Schlechte Zeiten ¨¹berwunden hat, einen Weg gefunden hat.

Die Wunden hat das Kind nun auszutragen, auszubaden,
Der Dreck wird einfach auf ihm ausgeladen.
Das wollten sie sein, eine Familie mit Kind,
Und wer ist schuld, dass alle jetzt verzweifelt sind?

Nein, Auge um Auge, Zahn um Zahn,
Wann hört er auf, der Wahn, wann hört er auf, der Wahn?
Nein, Auge um Auge, Zahn um Zahn,
Warum haben sie das bloss getan?

Refrain:
Es tut mir leid, oh I´m sorry,
Doch die Zeit befreit das Leid, das in mir schreit
Es tut mir leid, oh I´m sorry,
Doch die Zeit befreit das Leid ...

Es tut mir leid, das Kind, das reich ist,
Sich benimmt, als ob es ein Scheich ist und vergisst,
Dass jeder Mensch gleich ist, egal was er zu geben hat,
Ob er Segen hat im Leben oder nur sein Leben hat,

Denn nur weil der Scheich tausend Diamanten tragen kann,
Denkt er, dass er alles sagen kann, alles haben kann.
Was soll ich sagen, man, mich wundert´s nicht, dass er mir erzählt:
Geld regiert die Welt. Hah!

Es tut mir leid, wenn jemand so geworden ist,
So verdorben ist, das Licht in ihm so verborgen ist.
Voll Sorgen ist mein Herz um das Jetzt und Hier,
Und dennoch stirbt die Hoffnung niemals in mir.

Refrain

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