In The Air Tonight

Benedikt Ruchay, Robin Haefs, Wim Treuner

Ich wär mal fast gestorben an 'ner Pommes
Und ich mag's nicht in der Bahn, wenn es zu voll ist
Ich wirk' immer so entspannt, doch in mir drin ist so 'ne Angst
Dass alles, was ich mach', dann doch umsonst ist
Wurd mit neunzehn ausgeraubt in Buenos Aires
Wusste trotzdem, dass das grad die beste Zeit ist
Und der Wind hat mich umarmt, ich kann nicht sagen, was es war
Ist es das, was Joni Mitchell meinte?

Ich dacht so oft, es ist vorbei
Und dass nichts mehr von mir übrig bleibt
Doch immer, wenn's schwer war, wurd's auch wieder leicht

Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“
Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“
Und nix kam, wie ich's wollt, doch grad ist das egal
Denn du liegst neben mir
Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“

Das erste Ma' auf Drogen war die Hölle
Mit'm Moped durch die Nacht, voll auf die Fresse
Und ich dacht, jetzt ist es aus und ich komm' da nie mehr raus
Krieg' immer noch 'n Schub, wenn ich dran denke
Und ich hab' sie angelogen, ja, jetzt weiß ich's
Und ihr ins Gesicht geschworen, ich fühl' das Gleiche
Hab' sie geghostet fast 'n Jahr
Als es das Wort noch gar nicht gab
Wenn du das hörst, es tut mir leid jetzt

Ich dacht so oft, es ist vorbei
Und dass nichts mehr von mir übrig bleibt
Doch immer, wenn's schwer war, wurd's auch wieder leicht

Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“
Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“
Und nix kam, wie ich's wollt, doch grad ist das egal
Denn du liegst neben mir
Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“
„In the Air Tonight“

(Ahh, ah-ah-ahh) „In the Air Tonight“
(Ahh, ah-ah-ahh) Und im Radio läuft wieder „In the Air Tonight“

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