Ein Adler Am Boden

Ein Adler am Boden, der ist nicht mehr frei,
der träumt davon hoch in den Wolken zu sein.
Denn er ist ein König, dem der Himmel gehört,
ohne Freiheit wird sein Leben zerstört.
Ich war wie ein Adler mein Leben lang schon,
suchte die Einsamkeit so wie den Sturm.
Du hältst mich fest und ich werde ein Mann,
wie ein Adler, der nicht fliegen kann.

Willst du mich so,
von der Liebe gezähmt,
meine Flügel gelähmt.
Willst du mich so,
immer nur für Dich da,
der Verzweiflung so nah.
Soll ich Nachts neben Dir liegen
und unglücklich sein,
und meines Lebens nicht froh,
willst Du mich so.

Ein Adler am Boden, so will ich nie sein.
Mein Stolz wär gebrochen, mein Herz wie ein Stein.
Löse die Fesseln meiner Flügel ein Stück,
gib dem Adler die Freiheit zurück.

Willst du mich so,
von der Liebe gezähmt,
meine Flügel gelähmt.
Willst du mich so,
immer nur für Dich da,
der Verzweiflung so nah.
Soll ich Nachts neben Dir liegen
und unglücklich sein,
und meines Lebens nicht froh,
willst Du mich so.

Willst du mich so,
von der Liebe gezähmt,
meine Flügel gelähmt.
Willst du mich so,
immer nur für Dich da,
der Verzweiflung so nah.
Soll ich Nachts neben Dir liegen
und unglücklich sein,
und meines Lebens nicht froh,
willst Du mich so.
Willst Du mich so.
Willst Du mich so.
Willst Du mich so.
Willst Du mich so.

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