Die Quelle Der Weisheit
Einst trug es sich zu, ganz weit vor unserer zeit
Das allvater odin, entdeckungsbereit
Auf dem rücken sleipnirs, dem edlen ross
Die länder bereiste, die welten erschloss
Als er eines tages den wasserlauf sah
Entsprungen aus felsen ganz rein und ganz klar
Da wollt' er sich laben, der durstige gesell'
Da vertrat ihm ein riese den weg zu der quell'
Die quelle des mime, die sich hier ergießt
Die sprudelt und plätschert, die ewiglich fließt
Gibt dem der aus ihr einen schluck zu sich nimmt
Das geschenk großer weisheit nach dem jeder sinnt
Der weisheit preis für dich
Der sei dein augenlicht
Alsdann erkennst du bald
Die geheimnisse der welt
Ein auge gibst du mir
Dafür stille ich die gier
Denn nur wer opfern kann
Wird erleuchtet dann und wann
Für immer soll dein wissen blühen
Dein geist sei klar und rein
Ein schluck aus dieser stillen quelle
Lässt dich ein weiser vater sein
Allvater gab mime ein augenlicht hin
Als opfer fü weisheit als reinen gewinn
Das letzte was der mit dem rechten auge sah
War ein grelles licht dann war nichts mehr da
Der weisheit preis für dich
Der sei dein augenlicht
Alsdann erkennst du bald
Die geheimnisse der welt
Ein auge gibst du mir
Dafür stille ich die gier
Denn nur wer opfern kann
Wird erleuchtet dann und wann
Für immer soll dein wissen blühen
Dein geist sei klar und rein
Ein schluck aus dieser stillen quelle
Lässt dich ein weiser vater sein