Windloni
Ich bin der Eiswind – Windloni werde ich genannt
Mit eisiger Kraft – Ziehe ich über’s Land
In den Tagen von Schnee und Eis – Liegt die Natur ganz in weiß
In meiner Hand – Ein kaltes, totes Land
Meine Herrschaft, meine Zeit – Birgt für Menschen Qual und Leid
Sorgt für Kälte, Kummer, Not – Und bringt oftmals auch den Tod
Doch am Ende steht mein Wort – Ich verlasse diesen Ort
Lasse Zeit für neues Leben – Um Erneuerung zu geben
Wie ein Wolf ohne Gnade
So jage ich auf meinem Pfade
Nach dem Rest allen Lebens
Um roh nach Vernichtung zu streben
Eis, Frost und Schnee – Über Felder, Berg und See
Sind die Boten meiner Macht – Haben den Winter angefacht
Ich bin der Eiswind – Windloni werde ich genannt
Mit eisiger Kraft – Ziehe ich übers Land
Wie ein Wolf ohne Gnade
So jage ich auf meinem Pfade
Nach dem Rest allen Lebens
Um roh nach Vernichtung zu streben