Natascha
Es ist nicht so lange her, Natascha.
Deine Träume sind noch schwer, Natascha.
Dieser Sommer ging vorbei, Natascha.
Und dein Glück, das brach entzwei, Natascha.
Auch wenn Tränen in deinen Augen stehen, kann man deine Schönheit sehen.
Roter Mohn, du bist verblüht und verklungen ist das Lied, Natascha.
Eine Saite sprang entzwei, denn dein Herz, das gab ihn frei.
Eine andere liebt er schon, Natascha, Natascha, Natascha,
und verblüht, Natascha, ist der Mohn.
Damals trankt ihr roten Wein, Natascha.
Ihr wart mit dem Glück allein, Natascha.
Und der Tanz war schön und wild, Natascha.
Und er schenkte dir sein Bild, Natascha.
Dieses Bild zurück, ja, das fordert er, doch du gibst das Bild nicht her.
Roter Mohn, du bist verblüht und verklungen ist das Lied, Natascha.
Eine Saite sprang entzwei, denn dein Herz, das gab ihn frei.
Eine andere liebt er schon, Natascha, Natascha, Natascha,
und verblüht, Natascha, ist der Mohn.
Roter Mohn, du bist verblüht und verklungen ist das Lied, Natascha.
Eine Saite sprang entzwei, denn dein Herz, das gab ihn frei.
Eine andere liebt er schon, Natascha, Natascha, Natascha