Dschungel

Sieh für einen Tag aus meiner Sicht
Alles in Flammen, suche Gleichgewicht
Frag mich, worauf warte ich eigentlich?
In meinem Dschungel, jede Farbe hier ist ein Gedicht
Es geht endlich los, Träume im Visier
Wurd‘ im Rudel groß, ihr habt mich kreiert
Ich war ohne Chance, heut‘ inspiriert
Meine Welt kreist um den Mond, was bleibt am Ende davon hier, huh?
Ich frag mich, was bleibt
Am Ende davon hier?
Blick mit einem Lächeln auf die Zeit
Und was um mich passiert
Vielleicht bin ich morgen nicht mehr hier
Doch kämpfe weiter bis die Sorgen sich verlieren
Denn alles, was ich seh, gehört zu mir
Wenn ich es in meine Seele integrier‘
Wohin gehen all die Wellen, wenn sie brechen?
Denn sie kommen zurück mit aller Kraft
Vielleicht ist das Leben nicht vergessen
Und nach der Gischt fängt es von Anfang an
Doch du rennst tagaus, tagein im Dschungel
Umher und suchst den Weg nach vorn
Deine Ängste sagen, lauf mal weiter Junge
Ansonsten spürst du unseren Zorn
Gefangen in deinem Kopf
Du hängst im Dickicht fest
Siehst dich von außen durchs Netz
Doch das Blitzlicht lässt
Dich den Lauf des Gewehrs nicht
Sehen du bist ein Raubtier im Käfig
Du musst raus hier is‘ gefährlich
Vetrau mir, los, wehr dich
Doch du willst in eine andere Haut
Wegen Hass und Applaus
Man, das macht dich nicht aus
So vergänglich, ich raste gleich aus
Ich frag mich, was bleibt
Am Ende davon hier?
Blick mit einem Lächeln auf die Zeit
Und was um mich passiert
Vielleicht bin ich morgen nicht mehr hier
Doch kämpfe weiter bis die Sorgen sich verlieren
Denn alles, was ich seh, gehört zu mir
Wenn ich es in meine Seele integrier‘
Ich frag mich was bleibt
Am Ende davon hier?
Blick mit nem Lächeln auf die Zeit
Und was um mich passiert
Alles für Mama
Unerschütterlich
Im Glauben an mich
Die Bühne bedeutet alles, genau wie für dich
Jugend rebelliert
Simba
Bleib ein Teil von ihr
Kinde
Narben tätowieren
Gewinner
Was bleibt von uns hier
Für immer?
(Was)
Ein Toast auf all die Tage, als ich blind war
Meine Vision, meine Gedanken
Ich bin David
Hier ist mein Fazit
Und es beginnt mit einem
Eingeständnis
Handle ich eigenständig?
Alles an der Zeit vergänglich
Nein, verdräng nicht mehr lass es sein
Du bist sonst dein Gefängnis
Vielleicht denkst du das sind Platitüden
Lass mich dich nur einmal in die Nacht entführen
Doch vielleicht, denk ich, ist das grad der realste Text an diesem Ort
Alles wird sich fügen, doch gerade
Alles um mich so verbohrt (Uh)
Mache was ich will
Und ich merke, ich will fort
In die Unendlichkeit fliegen, nur eines weiß ich
Meine Zuversicht ist mir bis zum Ende geblieben
Will den Moment nur genießen
Ohne Ängste in Frieden
Ohne Grenze mit Zielen
Doch ich verwende die vielen
Tage, die ich seh und kämpfe mit ihnen
Und hoff ich kann mit Worten für euch ein Gemälde kreieren
Das könntet dann ihr dann benutzen, um meine Welt zu kapieren
Dschungel
Heya, Heya
Heya
Heya, Heya
Ich frag mich was bleibt
Am Ende davon hier?
Blick mit nem Lächeln auf die Zeit
Und was um mich passiert

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