Weil weil weil
(Weil weil weil)
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, noch immer weil
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, und wieder (weil)
Die Kette der Beschwichtigungen
Ist lückenlos, reisst niemals ab
Was gerade ist wird krumm gebogen
Was krumm ist reden sie gerade
Weil weil weil, noch immer
Weil weil weil, noch immer
Weil weil weil, und wieder weil
Von Gangreserve, auf Zuckerpfoten
Getänzel um den heissen Brei
Lass dir nicht von denen raten
Die ihren Winterspeck der Möglichkeiten
Längst verbraten haben
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, und immer weil
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, so ist es
Weil weil weil, und wieder weil
Du merkst dass was nicht stimmen kann
In den Mustern der Erzählung
Von rechten Winkeln, Abben Ecken
Bis zur erblichen Verfehlung
Weil weil weil, und immer
Weil weil weil, und immer
Weil weil weil, nur wieder weil
Die Zähne werden im Getriebe abgerieben
Die Ideen werden abgeseiht
Alles was du lernst ist
Doch nur rückwärts parken
Drum lass dir nicht von denen raten
Die ihren Winterspeck der Möglichkeiten
Längst verbraten haben
So ist es so ist es
Und immer weil
So ist es und weider weil
So ist es
Lass dir nicht von denen raten
Die ihren Winterspeck der Möglichkeiten
Längst verbraten haben
Du musst die Sterne und den Mond enthaupten
Und am besten auch den Zar
Die Gestirne werden sich behaupten
Aber wahrscheinlich nicht der Zar