Sieben Sachen

[Intro]
Year, E doppel R, „Dein Vater auf Koks", aha, für all die Rapper da draußen, die dachten, sie wären was besseres: hier gibt’s 'nen Mittelfinger in verbaler Form, year, yo..

[Part 1]
Ich geh’ raus und ich fick Rap
Ich sehe tausende Bitches, sehe rauchende Kids es
Langweilt mich krass, so wie das in (?)
Wär ich nicht Gott, dann wär’ ich Satan
Du gehst Kart fahren, ich geh’ ein paar Nasen legen
In so einer harten Gegend lernst du schnell die Straßen Regeln
Mittelfinger raus, zeig ihn deiner Freundin
Du kannst gern leugnen, dass deine Eier treu sind
Year, ich zerkleiner’ das Weed
In Kellern unter Chinarestaurants ziehe ich Speed
Und verhandel' dort, mit schlitzäugigen Kriminellen
Dass sie meine Ware ab jetzt nur im Großformat bestellen
Das heißt Kiloschwer
Ich geb’ so vielen Leuten Arbeit, als ob ich in der ILO wär’
Es ist E doppel R, das Kind der Moderene
Du siehst meinen Penis noch weit in der Ferne

[Hook] (x2)
Leute reden viel von mir, doch mir macht es nichts aus
Ich packe meine sieben Sachen, gehe weg von Zuhaus
Ich laufe raus und erkunde die Welt
Diese Wunde tief im Herzen hat mich noch nicht entstellt

[Part 2]
Ich geh’ raus und ich fick Rap
Ich sehe tausende Bitches, sehe rauchende Kids es
Wird mir zu viel, ich hoff jedoch ständig
Zwischen euch und mir, da trennt sich die Welt
Und besänftigt mich selbst, da es endlich vergelt
Zu der neuen Substanz, die für euch ganz passe doch für mich elegant
Ich verspüre den Drang, hier etwas zu erörtern
Das für euren Verstand ein wenig zu hoch ist
Ich bin der Typ, der Kids auf Afrika Straßen ihr tägliches Koks gibt
Wirke neurotisch, doch bin es noch nicht
Weil es in meiner Nase immer winterlich ist
In behinderter Sicht seid ihr alle gesund
Doch die Kinder am Strich sind verängstigt und bunt
Und ich sprech’ mit dem Mund all das aus, was ihr hasst
Für die Gesellschaft hier bin ich auch nur Ballast

[Hook] (x4)

Wissenswertes über das Lied Sieben Sachen von eRRdeKa

Wann wurde das Lied “Sieben Sachen” von eRRdeKa veröffentlicht?
Das Lied Sieben Sachen wurde im Jahr 2011, auf dem Album “Dein Vater auf Koks” veröffentlicht.

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