Weg zum Strand am Meer

Ich sehe tausende Lichter
Doch kein Weg führt zu ihr hin
Mein Kopf voll Gespenster
Die Angst davor was ich bin
Keine Wahrheit in Sicht
Erloschen im Nichts
Gehe ich den Weg zum Strand am Meer
So sehr ich es mir vorstelle
Schaue ich um mich und es ist leer
Und ich gehe mit dem Wind in den Haaren
Mit dem Sonnenschein stehts im Gesicht
Ich sehe die unendliche Weite doch Gedanken verfolgen mich
Und ich frage mich nur, gibt es dich?
Der Weg voller Steine
Doch der Horizont so rot und Blau
Mit all diesen Farben
Scheint die Welt nicht mehr so grau
Ich spüre diesen Schmerz mit gebrochenem Herz
Gehe ich den Weg zum Strand am Meer
So sehr ich es mir wünsche
Weint mein Herz, denn es ist leer
Und ich gehe mit dem Wind in den Haaren
Mit dem Sonnenschein stehts im Gesicht
Ich sehe die unendliche Weite doch Gedanken verfolgen mich
Und ich frage mich nur, gibt es dich?