Ritt
Du nimmst mich mit, auf einen Ritt
Wir bleiben nicht stehn', bis wir die Welt von vorne sehn
Wir beschleunigen schnell, schon bald wird es hell
Unsere Augen sind leer, spiegeln den glänzenden Teer
Wir reiten in die Nacht, halten ihre Hand
Bis an ihren roten Rand, sprechen kein Wort
Und bleiben nicht stehen, bis wir die Welt von vorne sehn
Du lädst mich ein, auf Verderb und Gedeih
Kein Blick zurück, auf mein ödes Glück
Wir reiten die Nacht, halten ihre Hand
Bis an ihren roten Rand, sprechen kein Wort
Und bleiben nicht stehen, bis wir die Welt von vorne sehn
Du nimmst mich mit
Auf einen Ritt
Wir bleiben nicht stehn', bis wir die Welt von vorne sehn