Das Wandern
Das Wandern ist des Müllers Lust
Das Wandern!
Das muß ein schlechter Müller sein
Dem niemals fiel das Wandern ein das Wandern
Vom Wasser haben wir's gelernt vom Wasser!
Das hat nicht Rast bei Tag und Nacht
Ist stets auf Wanderschaft bedacht
Das Wasser
Das sehn wir auch den Rädern ab den Rädern!
Die gar nicht gerne stille stehn
Die sich mein Tag nicht müde drehn die Räder
Die Steine selbst, so schwer sie sind
Die Steine! Sie tanzen mit den muntern Reihn
Und wollen gar noch schneller sein
Die Steine
O Wandern, Wandern, meine Lust o Wandern!
Herr Meister und Frau Meisterin
Laßt mich in Frieden weiterziehn und wandern