Ach Wie Gut, Dass Keiner Weiß

[Songtext zu „Ach Wie Gut, Dass Keiner Weiß“]

[Part]
Grillen zirpen, Blätter rascheln, schaue nicht mehr auf die Uhr
Ich verlier' mich in den Klängen, lausche nur noch der Natur
Alles and're blend' ich aus, ja dein Team da scheiß ich drauf
Auf dem Boden frischer Tau, der Kreis nimmt wieder seinen Lauf
Die Turbinen laufen heiß, ich leg' mein Leben jetzt auf Eis
Und ach wie gut und ach wie gut und ach wie gut, dass keiner weiß
Was ich trage an Gedanken, da in meinem kleinen Hirn
Ich versetze es mit Blei und jetzt tropft Blut von meiner Stirn
Brauch kein Gold an meim Hals, an Gedanken bin ich reich
Was du willst ist mir gleich, drum vergiss es lieber gleich
Brauch kein Gold an mei'm Hals, an Gedanken bin ich reich
Was du willst ist mir gleich, drum vergiss es lieber gleich
Wart' noch immer drauf, dass die Kette bricht
Aber auf ihr steht mein Name ganz tief eingeritzt
Was du denkst, was du weißt, hat hier kein Gewicht
Und möchtest du mir etwas sagen, ja dann sag's mir in's Gesicht
Ja du weißt ganz genau, nein ich red' keinen Scheiß
Ja du weißt ganz genau, wenn ich red' bitte schweig
Ja und alle tun so als wüssten sie Bescheid
Doch ich sage wie es ist, mane du weißt einen Scheiß
Sowie Money Boy, ich trinke Cola mit Eis
Aber scheiß auf das Geld, nein ich hab keinen Preis
Digga fick auf dein Eis und fick was noch kommt
Nein niemand steht mir bei, steh' allein an der Front

[Outro]
Es ist immer wieder schön
Zu sehen wenn sie merken
Was sie machen
Plötzlich woll'n sie nicht mehr lachen