Polyethylen

Sitz am Fenster, zähl die Sterne und ich denk
An die Tage, die ich habe schon schon verschenkt
All das Schlechte hat das Gute längst verdrängt
Und so oft hab ich mich selber nur gehemmt
Doch ich dann wieder einmal an dich denk
Wird mir klar ich hab erhalten ein Geschenk
Das ich eigentlich nie hatte recht verdient, welch Ironie
20 Blunts zum Gesicht und ich flieg
Das ist alles was ich brauch, was ich lieb
Ziеh den Rauch in mich rein, atme tiеf
Ja mein Hirn schmilzt dahin und es fließt
Ich häng mich auf, häng dich ab, kein Problem
Und wie sie taten es mit mir, ich lass sie steh'n
Kmm tu mich testen doch das wird nicht angenehm
Du bist so künstlich so wie Polyethylen
Und es wär schon ein Vergehen würde man mich mit dir seh'n
Denke grade drüber nach was wohl wäre wenn
Doch das hat keine Bedeutung, keinen Zweck, denn
Was passiert ist, ist passiert, ich leb hier und jetzt
Und ich wäre doch verdammt wenn ich all das nicht schätz
Dicke Blunts in der Nacht auf dem Hochhausdach
Wenn die Stadt erst schläft ja dann bin ich wach
Alles was ich tu, hab ich längst geplant
Aber dass es klappt hätt' ich nie geahnt