Dass Nichts Bleibt Wie Es War

Heute hier, morgen dort
Bin kaum da, muß ich fort
Hab mich niemals deswegen beklagt
Hab es selbst so gewollt
Nie die jahre gezählt
Nie nach gestern und morgen gefragt

Refrain:
Manchmal träume ich schwer
Und dann denk ich es wär
Zeit zu bleiben und nun
Was ganz andres zu tun
So vergeht jahr um jahr
Und es ist mir längst klar
Daß nichts bleibt daß nichts bleibt wie es war

Daß man mich kaum vermißt
Schon nach tagen vergißt
Wenn ich längst wieder anderswo bin
Stört und kümmert mich nicht
Vielleicht bleibt mein gesicht
Doch dem ein oder andern im sinn

(refrain)

Fragt mich einer warum
Ich so bin bleib ich stumm
Denn die antwort darauf fällt mir schwer
Denn was neu ist wird alt
Und was gestern noch galt
Stimmt schon heut oder morgen nicht mehr

(refrain

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