De Moel

Klaus Groth, Hannes Wader, Traditional

De Moel
1. De Puch quarkt int Rohr, de Voß bru't int Moor,
un wit inne Feern schallt Gesank.
Min Hart stiggt to Höch, ik weet ni, wa'k seeg,
Dde Thran'n löpt de Backen hentlank.

Refrain:
De Dag geit to Rau,opt Gras liggt de Dau,
de Wulken ann Himmel warn roth.
Dat allens so still, ik weet nich, wa'k will,
ik glöv, mi is truri to Moth.

2. Dar achter de Weid wit över de Heid
dar schimmert ann Himmel aen Moel:
dat is mi, as weer ik dar voer de Doer
un seet oppen Moelnbarg un spel.

Refrain:

3. Denn seeg dar en rut, un den kenn ik so gut,
den seet ik so oft oppen Schot;
de Steen leep un klung, de Mann seet un sung,
ann Himmel de Wulken weern roth.

Refrain:

4. Dar weer ik noch kleen, un nun bün ik alleen,
wer weet, ob de Ol dar noch steit?
De Lucht is so luri, - dat Leed is so truri:
Gottlof, dat de Moel doch noch geit!

Refrain:

Wissenswertes über das Lied De Moel von Hannes Wader

Wann wurde das Lied “De Moel” von Hannes Wader veröffentlicht?
Das Lied De Moel wurde im Jahr 1974, auf dem Album “Plattdeutsche Lieder” veröffentlicht.
Wer hat das Lied “De Moel” von Hannes Wader komponiert?
Das Lied “De Moel” von Hannes Wader wurde von Klaus Groth, Hannes Wader, Traditional komponiert.

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