Die Flucht
Wenn die Sonne über Norddeutschland steht
Und der Herbst sich an dem Sommer vergeht
Saugt die Seele sich den Wintergeist
Mit dem sie in die dunkle Schlucht verreist
Zieh’n wie Stürme, die Gedanken flieh’n
Wenn mein Körper von der Jahreslast
Bedrohlich schwankt und mein Gesicht erblasst
Spiel’n die Gedankеn mir den größten Streich
Und schlagеn meinen Lebenshunger weich
Zieh’n wie Stürme, die Gedanken flieh’n
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Meine Sinne! Meine Sinne!
Meine Sinne! Meine Sinne!
Meine Sinne! Meine Sinne!
Zieh’n wie Stürme, die Gedanken flieh’n
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht
Die die die die
Die die die die Flucht