Exil

Joachim Witt

Ich brauche einen Pfleger
Der mir die Haare kämmt
Und mir die Füße pudert
Wenn ich an's Sterben denk'
Ich bin auf einer Reise
Die mich vom Leben trennt
Ich sehe keine Preise
Für Schlüpfer, Schuh und Hemd

Ich spüre Nervenströme - Oh! Oh!
So streng wie Achselschweiß
Sie peitschen mir diе Sinne
Und knüppeln meinеn Geist
Oh!
Wilde Liebe, unerhörter Drang
Treibt mich nach vorn in deinen warmen Schoß
Rücksichtslos und halbverdorben
Steh' ich dann vor Dir
Oh, oh, oh!
Sowas wie Dich hab' ich noch nie gesehn' (Ah, ah, hey, ah, ah, hey, ho.)
Noch Liebe!

Ich fühl' die Hitze steigen - Ho! Ho!
Sie zieht mir in's Gehirn
Ich möchte Muskeln zeigen
Und falle auf die Stirn

Ich selbst bin meine Heimat
Ich brauche Zeit und Raum
Ich lebe oft in Freiheit
Und wenn auch nur im Traum
Oh!
Wilde Liebe, unerhörter Drang
Treibt mich nach vorn in deinen warmen Schoß
Rücksichtslos und halbverdorben
Steh' ich dann vor Dir
Oh, oh, oh!
Sowas wie Dich hab' ich noch nie gesehn' (Ah, ah, hey, ah, ah, hey, ho.)
Sowas wie Dich hab' ich noch nie gesehn'
Ha, ha. Oh!

Wissenswertes über das Lied Exil von Joachim Witt

Wann wurde das Lied “Exil” von Joachim Witt veröffentlicht?
Das Lied Exil wurde im Jahr 1981, auf dem Album “Edelweiss” veröffentlicht.

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