Und... ich lauf
Durch die Mauern
Hör ich Lieder
Wie aus anderer Welt
Am Himmel erscheint ein Kreuz
Wenn ich wüßte was mich hier noch hält
In tiefer Schmerzenswut
Vom Leben weggespült
Den Berg der Seligkeit
Hab ich jemals bei dir nur gefühlt
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Zu dir rauf
Helle Chöre singen mir
Von deiner Göttlichkeit
Dort wo mein Herz ertrank
Wird aus seidenen Schleiern ein Kleid
Wie nacktes Sklavenfleisch
Steh’ ich bald vor dir
Vorm weissen Himmelstor
Wenn ich auf dem Weg nicht erfrier’
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Zu dir rauf
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Für dich auf)
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Zu dir rauf
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Für dich auf)
Die Welt, blutverschmierte
Macht die Seele mir wund
Am Abgrund wartet die Wolke
Und die Erde wird plötzlich so bunt
So bunt
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Zu dir rauf
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Und ich halt, halt meine Hand)
(Für dich auf)
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Und ich lauf, lauf, lauf, lauf
Zu dir rauf