Liebe und Frühling I
Johannes Brahms, August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wie sich Rebenranken schwingen
In der linden Lüfte Hauch
Wie sich weiße Winden schlingen
Luftig um den Rosenstrauch:
Also schmiegen sich und ranken
Frühlingsselig, still und mild
Meine Tag- und Nachtgedanken
Um ein trautes, liebes Bild