1000 KM
Meine Tränen sind im Meer, dort geht es ihnen gut
Ich komme manchmal noch um ihnen nachzusehen
Häng' die Füße in die Flut
In meinem Auto riecht es noch nach dir und dem Tabak
Nachdem du ausgestiegen bist hab' ich das Fenster zugemacht
Und ich fahr'
Tausend Kilometer
Und mit jedem Meter
Blüh' ich ein bisschen auf
Den Fuß am Gas
Ich fahr' mit meinem alten Ranger
Und ein paar Tage später
Kommt die Sonne wieder raus
Ich trete fester ins Pedal
Schalt' noch einen Gang hinauf
Seit ich losgefahren bin hab' ich nicht mehr in den Rückspiegel geschaut
Und am Straßenrand, da stellt sich mein Orchester auf
Und sie spielen mir dieses Lied, sagen, „schön, dass es dich gibt“
Es geht bergauf
Und ich fahr'
Tausend Kilometer
Und mit jedem Meter
Blüh' ich ein bisschen auf
Den Fuß am Gas
Ich fahr' mit meinem alten Ranger
Und ein paar Tage später
Kommt die Sonne wieder raus
Wenn ich dann nach Hause komm'
Geb' ich eine Runde aus und um drei geh' ich nach Haus'
Vielleicht auch ein bisschen blau
Und wenn ich dann schlafen geh'
Kommen die Zugvögel vorbei, rufen, „du bist nicht allein
Wir können uns den Himmel teilen“
Und wenn ich dann nach Hause komm'
Geb' ich eine Runde aus und um drei geh' ich nach Haus'
Vielleicht auch ein bisschen blau
Und wenn ich dann schlafen geh'
Kommen die Zugvögel vorbei, rufen, „du bist nicht allein
Wir können uns den Himmel teilen“
Und ich fahr'
Tausend Kilometer
Und mit jedem Meter
Blüh' ich ein bisschen auf
Den Fuß am Gas
Ich fahr' mit meinem alten Ranger
Und ein paar Tage später
Kommt die Sonne wieder raus