DUNKELROT ZU SCHWARZ
Du läufst nah am Abgrund, um etwas zu fühlen
Schneidest mit Worten, nur um was zu spüren
Ich folg' dir nach unten, ein taubes Gefühl
Du liebst mich zu Grunde, ich kann nur verlieren
Alles wird finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Und wart' auf ein Wunder
Ich, ich bin für dich da
Nehm' dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz
Ich ertrink' in deinen Augen
Ich werd' nie was and'res brauchen
Folg', folg' dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz
Wir laufen am Abgrund doch können nichts mehr fühlen
Damit sie uns nicht so sehen, verschließ' ich alle Türen
Zwei Schatten, die nie mehr den Boden berühren
Du sagst, ohne mich wärst du längst nicht mehr hier
Alles so finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Und wart' auf ein Wunder
Ich, ich bin für dich da
Nehm' dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz
Ich ertrink' in deinen Augen
Ich werd' nie was and'res brauchen
Folg', folg' dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz
Wenn ich glaub', wenn ich glaub', ich schaff' es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht
Ich sag' mir, dass das nur 'ne Phase ist
Wenn ich glaub', wenn ich glaub', ich schaff' es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht
Ich sag' mir, dass das nur 'ne Phase ist