700.000 FARBEN

Lucía A.

Alles grau
Schwarz weiß
Ein Verstand ohne Farbe
Wie schön es wär
Wie schön es wär
Eine Nacht ohne klagen
Unsere Flügel basieren auf verschiedenen Arten
Doch der Schlag deiner Flügel lässt dem Herzen die Narben
Oh Mom
Es war doch eine Phase
Denn ich strahl
Denn ich strahl
Denn ich strahl
In 700.000 Farben
Weiße Wand
Mal sie an
Und frag dich was du davon hältst
Nochmal neu, alles grün
Denn die Hoffnung stirbt zuletzt
Der Schatten hinter mir
Fragt mich warum nicht mehr blau
Denn Vergangenheit plus Zukunft ist gleich trübes braun
Sie reden wieder mal vom Sieg
Wollen erwachsen werden bald
Werde verfolgt von einem Biest
Dass mir sagt dass ich nicht kann
Ich hab mich etwas verliebt
In eine Welt voll Dunkelheit
Die verlangt dass ich fliege
Doch ich bin niemals bereit
Ich kriege nichts auf mein Papier
Habe Angst vor meiner Tür
Komm nicht raus aus meinem Kinderbett
Ich kann doch nichts dafür
Laute Stimmen in meinem Kopf
Die sagen ich soll es beenden
Und ein gestelltes Lächeln kann die Ketten nicht brechen
Dankeschön Herr Dunkelheit
Irgendwann bin ich bereit
Ich notier mir deine Fehler
Und ich schrei sie ins mic
Ja bitteschön Frau Sonnenlicht
Anfangs mochtest du mich nicht
Doch im Team sind wir besser
Mich zu hassen bringt nichts
Oh Mom
Es war doch eine Phase
Denn ich strahl
Denn ich strahl
Denn ich strahl
In 700.000 Farben
Oh Mom
Oh Mom
Es war doch eine Phase
Phase
Denn ich strahl
Denn ich strahl
Denn ich strahl
In 700.000 Farben
Angst vor allem doch nicht für immer
Angst vor allem doch nicht für immer
Angst vor allem doch nicht für immer
Angst vor allem doch nicht für immer
Angst vor allem doch nicht für immer
Nicht für immer
Nicht für immer
Nichts ist für immer

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