Ein Lied über Dekadenz

Es gab einen Planeten, der war blau und auch bewohnt, Gottes höchste Schöpfung, der Mensch hat hier gethront
und thront immer noch, doch ich glaube, nicht mehr lange, denn er nimmt diesen Planeten wie 'ne Birne in die Zange
und quetscht ihn aus, beutet ihn aus, löscht ihn aus. Und wir gehen alle mit Mann und Maus drauf.
Und wer war danach schuld? Nicht der Mensch persönlich, sondern dieser dekadente Kult um das Geld!
Geld regiert die Welt, nein, Geld zerstört die Welt! Geld ein Tyrann, der uns Untergang noch vorenthält.
Auch wenn's Dir nicht gefällt, Du bist auch degeneriert, der Mensch ist entartet, zum Monster mutiert!

Den Tod auf Raten!

Die Natur schuf den Menschen, nicht der Mensch die Natur. Ich glaub', das ist 'ne Sache, die der Mensch bis jetzt noch nicht erfuhr.
Kein bisschen Respekt vor dem Organismus, vor Biologie, Chemie, Physik, nur Respekt vor diesem Fetischismus.
Einst lebte Mensch mit Mensch und der Natur in Einklang, doch derzeit befindet sich der Mensch auf seinem destruktiven Alleingang.
Er zerstört die Welt des Geldes wegen, saurer Regen, Stürme fegen, nur damit unsere übervollen Mägen
voller werden, wird hier auf Erden der Wald abgeholzt, so dass wir uns noch selbst gefährden!
Und wer steuert die Zerstörung? Die Industrie natürlich! Und wer steuert die Industrie? Geld an und für sich!
Und wessen Innovation ist das Geld? Des Menschen natürlich! Also läuft die Vernichtung unseres Planeten durch den Mensch willkürlich.
Sprich industrialisiert, produziert, nach Geld gegiert und diesen Planeten in 'ne Zeitbombe umfunktioniert!

Das ist es, was ich nicht versteh' an der Welt: Es geht nur um's Geld!
Den Tod auf Raten! Den Tod auf Raten!

Doch bleibt's nicht nur bei der Natur, nicht nur der Regenwald wird mit Stolz abgeholzt. Nein, der Mensch kennt keinen Halt!
Bald gibt es keine Pflanzen, keine Tiere, keine Leute, nur noch die Geldanbeter, die die eigene Art ausbeuten.
Die Gier nach Geld, nach Unterdrückung ist immens, unbegrenzt, für mich höchste Dekadenz.
Intelligenz ist erfordert, vor allem die Vernunft für ein Leben auf dieser Erde in noch naher Zukunft!
Doch die schaut böse aus, denn der Mensch, der ist pervers. Er produziert zuviel, wirft es dann in's Meer,
anstatt dass er es weitergibt an Menschen, die Hunger leiden, möchte lieber Zerstörung betreiben und möglichst Teilen meiden.
Diese Gier, vielleicht ist es vorbestimmt, dass der Mensch wegen ihr wie warmes Eis zerrinnt, weil er spinnt.
Es sind nicht mehr viele Jahre, diese Geldgier ist der Grund, warum er sich vernichtet, den Überlebenskampf verliert!

Den Tod auf Raten!
Tod auf Raten! Tod auf Raten!

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