Morgens im Park

Maxim

[Songtext zu „Morgens im Park“]

[Refrain]
Alles ist so verträumt und unentschlossen, morgens im Park
Wenn der Ton noch trocknet und die Sonne sich spiegelt im Gras
Alles ist so feinfühlig, distanziert, so verlassen und grau in grau
So versunken im Schattenspiel, so merkwürdig vertraut
Wie die Erinnerung an eine schöne Zeit, eine schöne Zeit
Alles ist noch verschwommen und nachdenklich, morgens im Park
Lichtjahre entfernt, von Stahlsäulеn und Wänden aus Glas
Alles ist so waghalsig balanciert, so auswеglos umstellt
Und doch so frei und schwerelos wie eine Zwischenwelt
Eine Welt zwischen Zeit und Raum und zwischen Raum

[Refrain]
Und ich atme tief ein
Und ich atme tief ein
Und ich atme tief ein
Und ich atme tief ein, yeah

[Strophe 2]
Alles ist so vertraut und harmonisch, morgens im Park
Wenn du selbst eingeengt wirst und überall gehetzt wirst und gejagst
Wenn alles um dich herum ein Chaos ist
Und du 'nen klareren Kopf suchst in diesem Goldkäfig
In diesem Reservat der heilen Welt, der heilen Welt
Alles ist so entspannt und flüchtig, morgens im Park, yeah
Warum bleib' ich nicht noch hier und lebe mal rein in den Tag?
Denn alles hier ist so voll Hoffnung und Zuversicht
So fügig dem Schicksal als wär das alles nichts
Alles wär das alles nur der Übergang, ein Übergang

[Refrain]
Und ich atme tief ein
Und ich atme tief ein
Und ich atme tief ein
Und ich atme tief, tief ein

Wissenswertes über das Lied Morgens im Park von Maxim

Wann wurde das Lied “Morgens im Park” von Maxim veröffentlicht?
Das Lied Morgens im Park wurde im Jahr 2005, auf dem Album “Maxim” veröffentlicht.

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