Vers I

Die Meere werden verdrängt
Die Wüsten beginnen zu wachsen
Der Regen beginnt zu brennen
Das Leben beginnt zu rennen
Viel sehen und nichts zu erkennen
Wir leben mit Niederschlägen
Wir wehren uns mit den Händen
Wehren uns mit Gesängen
Vermehren uns, sind uns fremd
Wo stehen wir nur
In der Schwebe der Schwere
Entsteht die Schere
Das Leben predigt die Lehre
Den Gegnern fehlt es an Ehre
Planet dreht sich um Knete
Raketen gehen in die Sphäre
Wir geben Hundert Prozent
Der Mensch, König des Dschungels, König von Nichts
Holz den Dschungel ab für schönere Sicht
Stutz dem Phönix die Flügel vor der Reise zu höheren Hügeln
Es war irgendwann das Ziel doch wir zögern, ermüden
Der Schlaf scheint so willkommen, doch eilt mir davon
Ich schreibe nen Song, high im Beton
Heim will ich kommen
Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein so wie Sonnen
Die Zeit wie zerronnen, sie eilt dir davon
Was bleibt ist verkommen, das Leid hat begonnen
Heim will ich kommen
Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein so wie Sonnen

Wissenswertes über das Lied Vers I von Megaloh

Wann wurde das Lied “Vers I” von Megaloh veröffentlicht?
Das Lied Vers I wurde im Jahr 2016, auf dem Album “Regenmacher” veröffentlicht.

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