Fühle nichts

Florian Weckbecker

Geb mir
Geb mir
Geb mir
Geb mir
Ein bisschen
Ein bisschen Zeit um klar zu komm

Vielleicht sind wir nur Freunde
Vielleicht auch nicht
Heutzutage kann doch eh keiner mehr sagen
Was uns hält oder zerbricht
Ich fühle nichts, nein
Ich fühle nichts (nein ich fühle nichts)

Steh besinnunglos in der Kälte rum
Heb die Gläser hoch salutier dem Mond
Wo sind sie nur meine Emotionen
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter ach was soll es schon
Was soll es schon
Steh besinnunglos in der Kälte rum
Heb die Gläser hoch salutier dem Mond
Wo sind sie nur meine Emotionen
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Zum letzten Ton
Atme weiter ach was soll es schon
Was soll es schon

Lass mich los und ich bleibe
Halt mich fest und ich treibe
So feige
Bin ich nicht, nur leise
Und schweige
Und bleibe
Bis es Zeit wird, für ne Reise
In die Weite
In die Landschaft unsrer Emotionen
Du verpackst deine Sorgen in Frustration
Und jedes deiner Worte fällt so schwer auf den Boden
Wie kalter Nebel an nem Wintermorgen
Ich versteh gerade nicht was ich fühle
Doch ich fühl mich so geborgen
Man ich fühl mich so geborgen
Man ich fühl mich so geborgen

Ich verschiebe meine Sorgen
Also lieber mal auf Morgen
Ich verschiebe meine Sorgen
Also lieber mal auf Morgen
Ja, Kalter Nebel an nem Wintermorgen
Liege neben dir und
Ich fühl mich so geborgen

Steh besinnunglos in der Kälte rum
Hebt die Gläser hoch salutiert dem Mond
Wo sind sie nur meine Emotionen
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter ach was soll es schon
Atme weiter ach was soll es schon
Was soll es schon
Steh besinnunglos in der Kälte rum
Hebt die Gläser hoch salutiert dem Mond
Wo sind sie nur meine Emotionen
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter ach was soll es schon
Was soll es schon
Was soll es schon

Weinflasche in der linken Hand
Auf der suche nach Distanz
Schwank im Laternenlicht Von Wand zu Wand
Die Backsteinmauer Zeuge meines Tanz

Und dann fliegt die Flasche ein paar Meter weit
Zünd mir ne Kippe an, bin noch nicht bereit
Dann renn ich langsam auf sie zu
(Ja auf sie zu)
Schreiend werf ich mich ins Scherbenmeer
Fühle nichts, und blute auf den Teer
Da knie ich nun so laut und leer
Langsam krieschend nähert sich der Schmerz
Langsam krieschend nähert sich der Schmerz

Steh besinnunglos in der Kälte rum
Hebt die Gläser hoch salutiert dem Mond
Wo sind sie nur meine Emotionen
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter ach was soll es schon
Was soll es schon
Steh besinnunglos in der Kälte rum
Heb die Gläser hoch salutier dem Mond
Wo sind sie nur meine Emotionen
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Ich atme weiter bis zum letzten Ton
Ich atme weiter bis zum letzten Ton

Atme weiter bis zum letzten Ton
Atme weiter bis zum letzten Ton

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