Pankow’s Rotkäppchen

Alessandro Micheli, Maurizio Fasolo, Paolo Favati

[Testo di "Pankow’s Rotkäppchen"]

Es war einmal ein kleines Maedchen
Gennant Rotkäppchen
Sie lebte in einem kleinen Dor
Am Rande des Waldes
Sie war eine kleine dumme Ziege
Und ihr Vater vergevaltigte sie
Jede Woche vier Mal
Aber sie war unschuldig und fromm
Und liebte ihre Eltern sehr
Sie hatte Haare wie Sonnenstrahlen
Augen wie Oliven
Und eine Oberweite
Die unberechenbar war
Jeden Sonnabend traf sie sich
Mit ihre Grossmutter
Und sie gingen zusammen saufen
Es war wieder mal Samstag morgen
Rotkäppchen zog sich langsam an
Schminkte sich wie eine teure Hure
Und ging los
Mit wacklenden Huften und Titten
Nach einer halben Stunde
Erreichte sie die Kneipe
Wo sie sich mit der Oma treffen sollte
Die Oma war aber noch nicht da
Rotkaeppchen fing an zu trinken
Und fiel nach einer
Besoffen unterm Tisch
Die anderen Trinker
Nutzten die Lage sofort aus
Und fielen ueber sie hier
Es war schoen, so schoen wie noch nie
Ploetzlich aber, kam die Oma rein
Und schrie sie an entsetzt
Rottkaeppchen stand auf, wischte sich
Und griff mit einem Messer die Oma an
Bis diese tot umfiel
Es war schoen in diesem alten
Koerper rumzustechen
Ohne Eile, ohne Angst
Mord, und Sex, und Rotwein, und Bier
So schoen wie nie
So unschuldig, so fromm
Und sie lebt immer noch
In Unschuld und Frommigkeit

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