Kilometertief

[Songtext zu „Kilometertief“]

[Part 1]
Ein letzter Akkord, Bullauge im Blick
Nasses Shirt, menschenleer, an die Reling gedrückt
Eine letzte Welle geht nach vorn und zurück
Wo sind die Hände, gleiches Ende, das hier nimmst du noch mit
Dass du das Atmen nicht vergisst zwischen Nebel und Licht
Greifst im Gedränge der Menge nach Händen und findest sie nicht
Where is my mind
Da wo die Welle dich bricht
Da geht dein Kopf zugrundе mit dem sinkenden Schiff

[Pre-Refrain]
Halt, atmеn, warten während andere erstarren
Und im Auge des Orkans, Stille
Gläserner Zweifel aber eiserner Wille

[Refrain]
Sinkst du ein' Kilometer tief
Vergisst nie dass es die Oberfläche gibt
Wenn du dich in den Fluten verliebst
Lehn dich zurück, lass es passieren
Sinkst du ein' Kilometer tief
Vergisst nie dass es die Oberfläche gibt
Wenn du dich in den Fluten verliebst
Lehn dich zurück, lass es passieren

[Part 2]
Nein, so war das ja nun wirklich nicht geplant
Normalerweise sieht man dich mit Steuer in der Hand
Aus Angst deine Fassung zu verlieren
Verdammt, du bist nun mal ein Mensch der kontrolliert
Nur nichts falsches sagen, sonst gehst du noch baden
Und die Raben haben Tage, wa-wieder was am Haken
Bisschen geiern, und warten auf die Ruhe nach dem Sturm
Und da musst du beweisen, bist du Fisch oder der Wurm

[Pre-Refrain]
Halt, atmen, warten während andere erstarren
Und im Auge des Orkans, Stille
Gläserner Zweifel aber eiserner Wille

[Refrain]
(Sinkst du ein' Kilometer tief
Vergisst nie dass es die Oberfläche gibt
Wenn du dich in den Fluten verliebst
Lehn dich zurück, lass es passieren)
Sinkst du ein' Kilometer tief
Vergisst nie dass es die Oberfläche gibt
Wenn du dich in den Fluten verliebst
Lehn dich zurück, lass es passieren
Sinkst du ein' Kilometer tief
Vergisst nie dass es die Oberfläche gibt
Wenn du dich in den Fluten verliebst
Lehn dich zurück, lass es passieren
Sinkst du ein' Kilometer tief
Vergisst nie dass es die Oberfläche gibt
Wenn du dich in den Fluten verliebst
Lehn dich zurück, lass es passieren