Wie ein Pfeil
Wie ein Pfeil zwischen Raum und Zeit
Jagt ein Zug durch die Unendlichkeit
Entführt in unbekannte Weiten
Funken sprühn, trommeln Tag und Nacht:
Sein Lied von Leben, sein Lied für jeden
An Alle
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Bringt den feldern den Blütenwind
Heilt die Erde wo Narben sind
Auf seinem Weg gibt es kein Halten
Nimmt die Angst und die Einsamkeit
Und singt vom Leben, sein Lied für jeden
An Alle
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Wie ein Pfeil zwischen Raum und Zeit
Jagt ein Zug Du bist es der ihn treibt
Voran in unbekannte Weiten
Funken sprühn, trommeln Tag und Nacht:
Sein Lied von Leben, sein Lied für jeden
An Alle
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!
Fahrn! Fahrn! Fahrn!