Wie soll ich leben ohne Dich
Wenn du durch die Tür gehst
Sterben die Träume vom Leben
Die wie in „Tausend und einer Nacht“
Du und ich, ausgedacht
Wenn du nicht zurückkommst
Wird die Erinnerung erwachen
An jede Stunde Geborgenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit
Deinen letzten Worten tun so weh
Blicke verschwinden, weil ich seh'
Du bist entschlossen, mich zu verlassen
Und kein verzeihender Blick kommt von der Tür zurück
Wie soll ich leben, ohne dich
Wie soll ich lieben, ohne dich
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir
Denkst du noch an damals
Als wir den Himmel berührten
Unter dem wärmenden Sternenzelt, losgelöst von der Welt
Ich versuche die Gründe zu verstehen
Nach all den Jahren, fort zu gehen
Deine Probleme waren oft nicht meine
Ich seh' deine Tränen noch und ich versteh' sie doch
Wie soll ich leben, ohne dich
Wie soll ich lieben, ohne dich
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir
Wie soll ich leben, ohne dich
Wie soll ich lieben, ohne dich
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir
Wen soll ich umarmen, bist du nicht bei mir
Wie soll ich leben, ohne dich
Wie soll ich lieben, ohne dich
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir
Wie soll ich leben, ohne dich
Wie soll ich lieben