Der schwarze Tod

Was geh'n Euch meine Lumpen an da hängen Freud' und Tränen dran
Was kümmert Euch denn mein Gesicht ich brauche Euer Mitleid nicht

Ich tue stets was mir gefällt ich liebe mich, nicht Euch auf dieser Welt
Und was ich tun und und was ich lassen kann das geht Euch einen Scheißdreck an

Ich lache über's Weltgericht an Auferstehung glaub' ich nicht
Ob's Götter gibt das weiß ich nicht und Höllenstrafen fürcht' ich nicht

Ich brauch' gewiss nicht Eure Gnaden selbst wenn ich Tote hab' geladen
In Euren Himmel will ich gar nicht rein viel lieber in der Hölle sein

Ihr Pfaffen sucht mich zu bekehren mit euren heuchlerischen Lehren
Doch der Tod kennt weder arm noch reich im Jenseits sind wir alle gleich

Es klebt das Blut an euren Klingen der Totenvogel hebt die Schwingen
In dunklen Gassen seid ihr nie allein, ich werde euer Schatten sein
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Wissenswertes über das Lied Der schwarze Tod von Schelmish

Wann wurde das Lied “Der schwarze Tod” von Schelmish veröffentlicht?
Das Lied Der schwarze Tod wurde im Jahr 2000, auf dem Album “Von Räubern, Lumpen und anderen Schelmen” veröffentlicht.

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