Ṣānnu Yārru Lī
Ich will benetzen lassen, Flug, dein Feld
Ich will benetzen lassen, Tiefpflug, dein Ackerland
Du sollst spalten den Boden durch Pflügen
Oh stoß nur, zwinge unter das [?] dein Gespann
Du sollst spalten den Boden durch Pflügen
Gewalttätiger
Vorwärtstreiben dein Zweigespann
Du sollst spalten den Boden durch Pflügen
Aufreißen die Erde deines Feldes
Du sollst spalten den Boden durch Pflügen
Vorwärtstreiben dein Zweigespann
Mein mit Begierde Erfüllter
Ich will dich zum Schwanken bringen
Mein beim Vorwärtsgehen sich Abmühender
Du sollst mit schwankenden Schritten gehen
Dann spalte den Boden durch Pflügen
Du sollst den Boden brechen, mein Steifer
Bei meinem rauschenden Strom
Du sollst in Freiheit Gesetz werden
Lasse die Wasser dahinschießen
Wässere bei meinem Vollzug
Siehe dein Ackerland
Sei tief hineindringend, [?]
Bewege dich tief hinein, Fisch, in deinen Mund
Mein Gewandter sehnt sich heftig
Der Tüchtige ist für mich glühend
Bei mir [?] Blasen
Oh von einer glühenden Leidenschaft Erfasster, Lüsterner
Mein heißes Verlangen ist da
Der Tüchtige ist für mich glühend
Bewässere das, was verschlossen ist
Der Tüchtige ist glühend
Mein von heftiger Leidenschaft Erfüllter
Dringe in den weichen Untergrund ein
Ich will reichlicher Flüssigkeit von mir geben, Mund
Der Durchschneidende siehe sich erbrechend
Und meine Liebe ist aufrichtig
Siehe, mein mit mir Vereinigter, bewässere, begieße
Dann soll mein Vollzug stattfinden
Dies ist meine kleine Jungfrau
Siehe Pflug, benimm' dich wie ein Einfältiger
Reichliche Flüssigkeit gebe ich von mir, Pflug
Führe weg Schwankender, bei meiner Liebe
Die Fülle deines zähflüssigen Schlammes
Dann mein rauschender Strom, entfliehe aus deinem Gefängnis