Du Fehlst

Die Tage zieh’n vorbei, doch du bleibst so fern
Ein Schatten der Liebe, ein unendlicher Stern
Wir ahnten es schon lange, plötzlich ging es so schnell
Nun leuchtest du im Himmel, ganz hell

Der Abschied fiel mir so schwer,
Ich wollte nicht das du gehst,
Ich fühle mich immer noch leer,
Denn du fehlst mir so sehr
Der Abschied fiel mir so schwer,
Ich wollte nicht das du gehst,
Ich fühle mich immer noch leer,
Denn du fehlst mir so sehr

Der Himmel weint Tränen, wie meine Augen so leer,
Dein Name, ein Flüstern, im nächtlichen Meer
Die Zeit mag verstreichen, doch der Schmerz bleibt weiterhin wach,
Verloren in der Stille, wie der Mond in der Nacht

Der Abschied fiel mir so schwer,
Ich wollte nicht das du gehst,
Ich fühle mich immer noch leer,
Denn du fehlst mir so sehr
Der Abschied fiel mir so schwer,
Ich wollte nicht das du gehst,
Ich fühle mich immer noch leer,
Denn du fehlst mir so sehr

Deine Liebe, ein verlorenes Lied
Die Leere in der Brust, ein stummer Schrei nach dir,
Verlorene Liebe, ein Echo, es will nicht gehen
Die Wunde schmerzt, ein endloser Tanz im Regen

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