Bier, Bier, Bier
Das Wirtshaus "Zum goldenen Sterne"
Sah einsam und verlassen aus
Die Turmuhr schlug zwölf in der Ferne
Des Wirtes Tochter war allein zu Haus’
Sie hockte zitternd hinterm Fenster
Und blickte ängstlich in die Nacht
Ums Haus herum, da schlich ein Fremder
Drum war sie plötzlich aufgewacht
Da gab’s `nen Knall die Tür sprang auf
Hell blinkte ein Pistolenlauf
Ein Riesenkerl stand in der Tür
Da fragte sie: "Was wollt ihr denn von mir?"
Ich will еin Bier, Bier, Bier
Wеiter nichts als Bier, Bier, Bier
Vielleicht noch einen Kuss, Kuss, Kuss
Aber dann ist Schluss, Schluss, Schluss
Mädel glaube mir, mir, mir
Nichts schmeckt so wie Bier, Bier, Bier
Doch was am kühlen, kühlen Bier so schön
Das können kleine
Kleine Mädchen nicht verstehen
Ja, was am kühlen, kühlen Bier so schön
Das können kleine
Kleine Mädchen nicht verstehen
Die Sonne stand hoch schon am Himmel
Das Wirtshaus lag im Sonnenschein
Im Bette da schnarchte der Fremde
Und neben ihm das Töchterlein
Ihn weckte nicht die liebe Sonne
Auch nicht der Hahn der draußen schrie
Kein Wunder, denn was er getrunken
Trank sonst `ne ganze Kompanie
Da gab’s `nen Knall die Tür sprang auf
Hell blinkte ein Pistolenlauf
Da stand der Wirt in ihrer Tür
Sie sagte: "Vater bitte glaube mir"
Er wollt nur Bier, Bier, Bier
Weiter nichts als Bier, Bier, Bier
Vielleicht noch einen Kuss, Kuss, Kuss
Aber dann war Schluss, Schluss, Schluss
Vater glaube mir, mir, mir
Er trank nur immer Bier, Bier, Bier
Doch was am kühlen, kühlen Bier so schön
Das können kleine
Kleine Mädchen nicht verstehen
Ja, was am kühlen, kühlen Bier so schön
Das können kleine
Kleine Mädchen nicht verstehen
Ich will ein Bier, Bier, Bier
Weiter nichts als Bier, Bier, Bier
Vielleicht noch einen Kuss, Kuss, Kuss
Aber dann ist Schluss, Schluss, Schluss
Mädel glaube mir, mir, mir
Nichts schmeckt so wie Bier, Bier, Bier
Doch was am kühlen, kühlen Bier so schön
Das können kleine
Kleine Mädchen nicht verstehen
Ja was am kühlen, kühlen Bier so schön
Das können kleine
Kleine Mädchen nicht verstehen