Stille Winternacht
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
Eiszapfen an den Tannen
Und die Dächer schneebedeckt
Es kracht der Schnee bei jedem Tritt
Die Kälte hat das Eis erweckt
Vom Mondesschein lass ich mich leiten
Wo Pulverschnee durchzieht das Land
Die Nacht führt mich still und schweigend
Durch Silber glänzend Winterland
Und wenn die weißen Flocken fallen
Und ein Licht in mir erwacht
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
Und wenn die weißen Flocken fallen
Und ein Licht in mir erwacht
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
Der Glitzer- und helle Sternenschein
Erstrahlt den Reif auf Zweig und Ästen
Das schneebedeckte Winterkleid
Durchbricht die Dunkelheit nach Kräften
Hier ist es klirrend kalt geworden
Ich zieh die Mütze ins Gesicht
Der Wind weht weiter rau aus Norden
Na endlich ist das Ziel in Sicht
Und wenn die weißen Flocken fallen
Und ein Licht in mir erwacht
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
Und wenn die weißen Flocken fallen
Und ein Licht in mir erwacht
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
In dieser stillen Winternacht (be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
Und ein Licht in mir erwacht
In der stillen Winternacht, Winternacht, Winternacht
Und wenn die weißen Flocken fallen
Und ein Licht in mir erwacht
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
Und wenn die weißen Flocken fallen
Und ein Licht in mir erwacht
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
Kommt die Seele ganz zur Ruh
In dieser stillen Winternacht
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)
(Be, de-de-de-de)