Ne Weile Her
[Songtext zu „Ne Weile Her“]
[Strophe 1]
Ich hab' gefickt, ich hab' betrogen
Mich durchs Leben gelogen
Ich war viel aus und oft besoffen
Hab' mir die Lichter ausgeschossen
War verlor'n, verdammt und zerrissen
Fühlte mich leer und beschissen
Hab' tagelang nichts gefressen
Und die Zeit in Gramm gemessen
[Pre-Refrain]
Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof
Es riecht nach Tod, nach Endstation
Spieglein, Spieglein an der Wand
Und hab' mich selbst nicht mehr erkannt
[Refrain]
Ist 'ne Weile her
Doch ich trage diese Tage mit mir
'Ne Weile her
Ja, ich weiß genau, wovon du sprichst
Ist 'ne Weile her
Doch ich trage diese Narben mit mir
Glaube mir, ohne Dunkel gäb's kein Licht
[Strophe 2]
Es war still um mich herum
Ich fragte Gott, doch er blieb stumm
Und fragte mich, ob's das jetzt ist
Und malte mit Tränen dein Gesicht
Ich hatte Glück, dass irgendwann
Ein Mensch wie du mich fand
Mir einfach so die Hände reicht
Und damit die Karre aus dem Scheiß reißt
[Pre-Refrain]
Schwarzes Loch, Gefühlsfriedhof
Es riecht nach Tod, nach Endstation
Spieglein, Spieglein an der Wand
Und hab' mich selbst nicht mehr erkannt
[Refrain]
Ist 'ne Weile her
Doch ich trage diese Tage mit mir
'Ne Weile her
Ja, ich weiß genau, wovon du sprichst
Ist 'ne Weile her
Doch ich trage diese Narben mit mir
Glaube mir, ohne Dunkel gäb's kein Licht
[Bridge]
Ja, ja, ja, oh
Ja, ja, ja, oh
Yeah, oh
Uuh
[Refrain]
Ist 'ne Weile her
Doch ich trage diese Tage mit mir
'Ne Weile her
Ja, ich weiß genau, wovon du sprichst
Ist 'ne Weile her
Doch ich trage diese Narben mit mir
Glaube mir, ohne Dunkel gäb's kein Licht