An Sylvia, D. 891
Was ist Sylvia, saget an, dass sie die weite Flurpreist?
Sch
On und zart seh ich sie nahn, auf Himmels Gunst und
Spurweist, dass ihr alles untertan, dass ihr alles untertan
Ist sie sch
On und gut dazu?
Reiz labt wie milde Kindheit; ihrem Aug eilt Amor zu, dort
Heilter seine Blindheit, und verweilt in s
Usser Ruh, und verweilt in s
Usser Ruh
Darum Sylvia t
On, O sang, der holden Sylvia Ehren; jeden Reiz besiegt sie
Lang, den Erde kann gew
Ahren: Kr
Anze ihr und Saitenklang, Kr
Anze ihr und Saitenklang!