Der Clochard
Er steht im Regen mit Zigaretten in der Hand
Im Schein der Straßenleuchte, allein' und unerkannt
Menschen gehen an ihm vorüber und jedes Mal senkt er den Blick
Eigentlich wollte er nie hierher zurück
Immer dann, wenn die Nacht kommt und tausend Lichter brennen
Dann ist auch er einer von vielen, die nicht vergessen können
Er hält zitternd in seinen Händen das letzte Blatt im letzten Spiel
Doch das Glück hat ihn verlassen, das letzte Mal
Es war einmal zu viel
Es war das letzte Wort gesprochen
Der größte Schmerz gespürt
Er hat den Schrei aus seiner Seele schon selbst nicht mehr gehört
Und er ließ zurück, was er einmal war
Der Clochard
Es war das letzte Wort gesprochen
Der größte Schmerz gespürt
Er war dem Abgrund nie so nah, von Zweifeln hingeführt
Und heute nennt man ihn, der unbelehrbar war
Den Clochard
Bis sie das Licht löscht gegenüber
Nur solange bleibt er da
In seinem Kopf klingt ihre Stimme
„Gute Nacht, Papa“
„Gute Nacht, mein Schatz“
Es war das letzte Wort gesprochen
Der größte Schmerz gespürt
Er hat den Schrei aus seiner Seele schon selbst nicht mehr gehört
Und er ließ zurück, was er einmal war
Der Clochard
Es war das letzte Wort gesprochen
Der größte Schmerz gespürt
Er war dem Abgrund nie so nah, von Zweifeln hingeführt
Und heute nennt man ihn, der unbelehrbar war
Den Clochard
Es war das letzte Wort gesprochen
Der größte Schmerz gespürt
Er hat den Schrei aus seiner Seele schon selbst nicht mehr gehört
Und er ließ zurück, was er einmal war
Der Clochard
Es war das letzte Wort gesprochen
Der größte Schmerz gespürt
Er war dem Abgrund nie so nah, von Zweifeln hingeführt
Und heute nennt man ihn, der unbelehrbar war
Den Clochard