Dein Angesicht
Robert Schumann, Heinrich Heine
Dein Angesicht so lieb und schön
Das hab' ich jüngst im Traum gesehn
Es ist so mild und engelgleich
Und doch so bleich, so schmerzenreich
Und nur die Lippen, die sind rot;
Bald aber küßt sie bleich der Tod
Erlöschen wird das Himmelslicht
Das aus den frommen Augen bricht