Der Anker
Nächtelang sehn ich mich fort
Suche ich nach jenem Ort
Dem Ort, an dem ich glücklich bin
Wo ist der Ort hier in mir drin?
Wann hat die Suche angefangen
Wann fiel der Schleier, fiel der Bann?
Wo kommen die Gedanken her?
Ich spür den Zweifel mehr und mehr
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt
Und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt
Wenn die Schatten sich haschen
Ich mich in mir verlier
Bist Du mein Anker im Jetzt und Hier
Und ich danke Dir dafür!
Jahrelang nur Schritt für Schritt
Ein Ziel verfolgt und Stück für Stück
Den Kurs veloren und aufgegeben
Ich wünschte mir ein neues Leben
Segelte des Nachts hinaus
Suchte den Sturm, den Weg hier raus
Den Weg, wie man zu Grunde geht
Obwohl man doch nur einmal lebt!
Nachts, wenn die Stille den Alltag besiegt
Und sich mein Kopf auf seine Reisen begibt
Wenn die Schatten sich haschen
Ich mich in mir verlier
Bist Du mein Anker im Jetzt und Hier
Und ich danke Dir dafür!
Ich bleib hier, bei Dir! Geb Dir mein Wort
Für alle Zeit und Jetzt und Hier!
Ich bleib hier, bei Dir! Geb Dir mein Wort
Für alle Zeit und Jetzt und Hier!
Für alle Zeit und Jetzt und Hier!