Kevin

[Part ]
Köln, 8-7, statt den großen Meilen, viele Kneipen
Komm auf die Welt mit Komplikationen, wie mir Fotos zeigen
In das Haus, zwischen Mc Donalds und einer Shell
Zwei Zimmer, Küche, Diele, Bad, wir hatten ein bisschen Geld
Und die Organe und die Glieder wachsen
Aus Patschehänden werden Fäuste, Acht wird zwölf, dreizehn-vierzehn und sechzehn-achtzehn
Mein bester Freund kriegt einen Schlaganfall beim Speed ziehn
Ich lerne schnell und merke, man kann stürtzen, wenn man tief fliegt
Er wurd ein Zombie, ich blieb Mensch, ein paar Jahre nicht gesehen
Ich denke nicht das du das hörst, aber hoffe das du lebst
Denn ein Bruder warst du immer schon
Absurd, manchmal ist das ganze Leben wie ein Skinner Song
Oder sagen wir nicht ganz so fair
Denn falsche Fuffies und falsche Schlangen, gibt es wie Sand am Meer
Und das meistens wegen Euros, mein Dicker
Denn Geld schützt vor Depris, a la Neurotransmitter
Ich traf schon eine Menge Heuchler und Wichser
Sodass es heute schwer fällt Neuland zu wittern
Mein Vater hat gesagt, folg deinem inneren Instinkt
Meine Mutter hat gesagt, nimm die Menschen wie sie sind
Und aus Trigger-Fingern wurden Twitter Dinger
Pseudo-Rebellen, zeigen der Welt noch immer ihren Mittelfinger
Ich schiess noch immer Leuchtraketen in den Himmel
In der Hoffnung, dass mich ein paar von euch finden
Alles gut, solange es die Deinen gibt
Die wie du denken, wie du fühlen und wenn du einsam bist
Und die Arterien gefühlt sind voller reinem Gift
Dir Serum spenden, auf das es wieder Heilung gibt
Auf die Gefahr hin, dass es kitschig klingt
Die Menschen die dich lieben, sind und bleiben immer die Wichtigsten
Manches Schaf ist nur ein Wolf in einem Wollkleid
Mit dem naiven Glauben, das der Erfolg bleibt