Glaub mir

Maximilian Diehn, Thorsten Kaniut

Ich glaube dir nichts, von dem was du von dir gibst
Ist nicht mehr als nur ein Fick wert für mich
Also tu' mir den Gefallen, behalt dein Mitleid für dich
Gestorben ist was du für mich bist, mich fickst du nicht
Doch ich konnte nie den Teufel sehen in deinem Blick
Mein Spiegelbild bleibt gefangen und das letzte bisschen erstickt
Sag mir, welchen deiner Worte kann ich wirklich trauen
Der Blick in deinen Augen sagt nichts mehr aus
Und jede neue Lüge staut leider nur auf
Weil der Hass in meinem Bauch will irgendwann noch raus, also chill
Ich lieber mit Abstand von dir denn ich raste bald aus
Lebe dankbar, mit dem was ich hab und weil ich nie wieder den Falschen vertrau
Also komm mir nicht damit, ich seh' nur schwarz oder weiß
Denn jedes mal wenn du dich für die anderen verbiegst, wird etwas in mir kalt
Deine Schönheit so rein, ich war jahrelang high
Aber irgendwann endet sie wie die anderen da draußen in Mittelmäßigkeit und
Glaube mir lieber wenn ich dir sage, dass ich auch noch weiß wovon ich schreib
Mit jeder Lüge wird dein Herz nur noch mehr zu 'nem Block aus Eis

Sag mir warum geht's mir schlechter, wenn du wieder bei mir bist
Verdammt nochmal und wann vergess ich dein Gesicht
Und warum fühl' ich mich besser, wenn die Engel nicht mehr sind
Gottverdammt und ich vergess' dich einfach nicht
Ich will dich nur so sehr hassen, wie du es verdienst
Egal wie tief du auch kniest, glaub mir diesmal bringt es nichts
Denn ich schließe meine Augen, dreh mich um und vergesse dein Gesicht
Und zurück nehm' ich dich nicht
Zurück nehm' ich dich nicht, zurück nehm' ich dich nicht, zurück nehm' ich dich nicht
Zurück nehm' ich dich nicht, zurück nehm' ich dich nicht

Es gab kein Platz für mich selber, da warst nur du in meinem Hirn
Doch was bleibt, nur damit du weißt, wird wie ein Tumor entfernt
Alle Gedanken und Bilder verbrannt, alle deine Worte werde ich verdrängen
Und so wie ich dich, vergisst du mich, bis du mein Gesicht nicht mehr kennst
Dein Fluch auf mir wurde aufgelöst, wie Brot in Wasser
Ich schließ wieder meinen Panzer und wenn du dich noch dran erinnerst
Dann weißt du, dass ich mit dem Rücken zur Wand am meisten Kraft hab, also mach mal
Und teste deine Grenzen bitte woanders
Zu wertvolle Zeit verschwendet, Dreck unter deiner weißen Weste
Und in deinen kalten Händen kann ein Herz nur einfrieren
Mein Kopf zu weich und geblendet, denn er musste die Scheiße beenden
In der Hölle soll es warm sein, aber mir wurde leider nur kalt bei dir
Es liegt leider nicht an mir, jeder kriegt nur was er verdient
Alle deine Lügen, die du von dir gibst, kommen sicher wieder doppelt zurück zu dir
Karma bedeutet viel, aber du glaubst ja nie
Was man dir sagt, aber wer nicht hören will muss leider fühlen

Sag mir warum geht's mir schlechter, wenn du wieder bei mir bist
Verdammt nochmal und wann vergess ich dein Gesicht
Und warum fühl' ich mich besser, wenn die Engel nicht mehr sind
Gottverdammt und ich vergess' dich einfach nicht
Ich will dich nur so sehr hassen, wie du es verdienst
Egal wie tief du auch kniest, glaub mir diesmal bringt es nichts
Denn ich schließe meine Augen, dreh mich um und vergesse dein Gesicht
Und zurück nehm' ich dich nicht

Hör auf dein Herz, doch schalt deinen Verstand nicht aus
Tu mir nur einen Gefallen und mach deinen Panzer nicht zu weit auf
Und mach deinen Panzer nicht zu weit auf
Der Teufel mit Haaren wie Gold reißt es zu leicht raus

Wissenswertes über das Lied Glaub mir von Kontra K

Wann wurde das Lied “Glaub mir” von Kontra K veröffentlicht?
Das Lied Glaub mir wurde im Jahr 2013, auf dem Album “12 Runden” veröffentlicht.
Wer hat das Lied “Glaub mir” von Kontra K komponiert?
Das Lied “Glaub mir” von Kontra K wurde von Maximilian Diehn, Thorsten Kaniut komponiert.

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