Mehr als ein Job [Live]

Maximilian Diehn, Raphael Ragucci

Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind, Berlin!
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen

Jeden Cent mehr behalt' ich in Ehren
Und in mei'm Gedächtnis, wie dreckig es wär'
Und wenn ich dran denk'
Wie viele der Besten am Boden liegen, dann blutet mein Herz
Doch mein Hunger steigt, niemand hält mich klein
Denn nur eine Handvoll Leuten kennt meine dreckige Zeit
Und raus aus dem Sumpf kämpft man sich allein
Doch die Grenzen verschwimmen zwischen Freund oder Feind
Ich denk' in die Zukunft und acker' für mein Blut
Tut mir leid, wenn das heißt, wir sind leider nicht mehr cool
Die einzige Priorität, ich seh' an mei'm Konto
„Den Kindern meiner Kinder geht es gut“

Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Ich bin wie der Wind
Für meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen

Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab' keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da

Die Ziele werden greifbar, die Zeit immer knapper bis zum Tod
Von gar nix zu etwas, von etwas zu viel
Und nur viel kann man teilen, also acker' ich mich hoch
Bruder, glaub nicht an mich, aber glaub an die Vision
Es hat so viele Tränen meiner Liebsten gekostet
Doch jede davon wird entlohnt
Ich lauf' auf einem Weg voller Scherben und Steinen
Ich räum' ihn für uns frei und dann komm' ich euch holen
Lass mich los und dann gib mir die Schuld!
Aber es hat niemand gesagt, es wird leichter
Denn erst Erfolge bezahlen die Geduld
Vertrau mir, ich stoppe erst, wenn ich sie auch erreicht hab'!

Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab' keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da

Man ist nur einmal jung, hat nur einmal die Kraft
Also halt' ich das Glück in der Hand
Greif' es so fest ich nur kann, auch wenn mein Körper kaputtgeht
Und hoffe es, formt einen Diamant
Doch auch wenn alles zerbricht
Und alle Türen, die ich aufriss, zufallen
Kann ich am Ende meiner Tage mit Stolz
Behaupten, dass ich wirklich alles versucht hab'

Berlin, alle

Das ist mehr als ein Job
Tut mir leid, Bruder, ich hab' keine andere Wahl
Mache nie wieder Stopp
Denn diese Chance gibt dir Gott nur einmal
Das ist mehr als nur ein Job, damals bankrott
Im Magen war ein Loch, Teller leer jeden Tag
Ich muss wieder los, immer weiter hoch
Doch haben wir genug, schwör' ich, bleibe ich da

Schon lange kein Spiel mehr
Kein Platz für all ihre Zweifel
Wir sind wie der Wind
Für unsere Vergangenheit nicht mehr zu greifen

Wissenswertes über das Lied Mehr als ein Job [Live] von Kontra K

Wer hat das Lied “Mehr als ein Job [Live]” von Kontra K komponiert?
Das Lied “Mehr als ein Job [Live]” von Kontra K wurde von Maximilian Diehn, Raphael Ragucci komponiert.

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