Tagtraum

Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn, Rico Sperling

Ich vergess' mich in Hektik, der Stress frisst ein' auf
Ich mach' eine Million Sachen und mein Handy nie aus
Mach' von dem nein in meinem Wortschatz leider viel zu selten Gebrauch
Mach' ich so weiter, raucht der Motor, der mich antreibt, sich bald auf
Meine eigenen Dämonen wie ein Stein auf meine Brust
Mit jeder Action, jedem Atemzug steigt auch der Druck
Und die Zeit, die sie dir klauen, gibt dir keiner zurück
Denn nur die allerbesten Freunde gönnen ei'm auch mal Zeit für sich

Wenn der Kopf wieder zu voll ist und alles außer Kontrolle
Die Stimmen in dir nur schweigen, denn ich wein'
Sogar die Geister, die wir riefen, müssen warten
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Ich muss nur einen Moment für mich sein
Weil die Stimmen in mir nur schweigen, wenn ich wein'
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Und auch wenn ich wein', lass' ich dich nicht fallen

Jeder will was, jeder hat was oder braucht was von dir
Oben dran kam das Finanzamt und klaut was von mir
Wenn man immer ackert und der Kopf raucht wegen Abfuck von den andern
Dann platzt man irgendwann bei jemandem, der nichts kann dafür
Denn das Ticken aller Zeiger bohrt sich tief in den Kopf rein
Die Paranoia machen, dass einem nicht mehr nur ein Wort reicht
Doch ist verständlich, wenn die Schatten der Vergangenheit
Dir beibringen: Jeder sucht nur sein' Vorteil!
Wenn einem alles mal zu viel, man nicht mehr redet, sondern schreit
Nimm dir Zeit für dich allein und lass dich fallen

Wenn der Kopf wieder zu voll ist und alles außer Kontrolle
Die Stimmen in dir nur schweigen, denn ich wein'
Sogar die Geister, die wir riefen, müssen warten
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Ich muss nur einen Moment für mich sein
Weil die Stimmen in mir nur schweigen, wenn ich wein'
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Und auch wenn ich wein', lass' ich dich nicht fallen

Alles geht zu schnell, dein größter Gegner ist die Zeit
Man atmet einmal tief ein und es zahlt
Entweder schwimmt man mit in diesem Strom, der ein' aussaugt
Oder man ist fünf Minuten raus und lässt sich fallen

Wenn der Kopf wieder zu voll ist und alles außer Kontrolle
Die Stimmen in dir nur schweigen, denn ich wein'
Sogar die Geister, die wir riefen, müssen warten
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Ich muss nur einen Moment für mich sein
Weil die Stimmen in mir nur schweigen, wenn ich wein'
Keine Panik, weil ich gleich wieder da bin
Und auch wenn ich wein', lass' ich dich nicht fallen

Wissenswertes über das Lied Tagtraum von Kontra K

Wann wurde das Lied “Tagtraum” von Kontra K veröffentlicht?
Das Lied Tagtraum wurde im Jahr 2016, auf dem Album “Labyrinth” veröffentlicht.
Wer hat das Lied “Tagtraum” von Kontra K komponiert?
Das Lied “Tagtraum” von Kontra K wurde von Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn, Rico Sperling komponiert.

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