Zeit

Maximilian Diehn, Thorsten Kaniut

Ist schon komisch, was man hin nimmt ohne einzugehen
Wie viel Schmerz man schlucken kann, ohne klein beizugeben
Wie viel Frust, lässt uns Menschen so hart werden
Und wie viel Worte, deswegen niemals gesagt werden
Zu großes Kopfkino, lässt uns zu viel Filme schieben
Paranoia eine Ratte, nagt an unserem Seelenfrieden
Trotzdem stehen wir immer wieder auf, wenn wir im Dreck liegen
Die Menschen brauchen den Dämpfer, sonst würden wir vor Hochmut weg fliegen
Freunde kommen und gehen, wie die Sternchen auf Viva
Weil das Schwimmen auf einer Welle, ging leider nur ein Lied lang
Unsere Generation hat keinen Tiefgang
Wir sind Überlebenskünstler und ich male grad den Beat an
Alles kleine Peter Pans, wir lernen noch fliegen
Auch wenn das heißt, das wir bevor wir Leben ein Leben im sterben liegen
Doch haben Potenzial, auch wenn nicht immer viel
Jedes Bluten, heißt wir leben jede Träne, das wir fühlen

Wir haben keine Zeit, weil die Zeiger rennen
Man verliert davon zu viel, wenn man die Namen kennt
Und Gefühle sind nur Schwachstellen für Neider
Doch wir kriegen das hin, irgendwie geht es schon weiter

Wir haben keine Zeit, weil die Zeiger rennen
Man verliert davon zu viel, wenn man die Namen kennt
Und Gefühle sind nur Schwachstellen für Neider
Doch wir kriegen das hin, irgendwie geht es schon weiter

Kein Gedanke ist mehr rein
Und ich fühl schon, wie durch Filter mein Kopf ein Fotoalbum
Er zerreißt die alten Bilder
Wie naiv wenn man glaubt das es nich' schlimmer geht
Zeigt Gott dir nach ner Geraden mit 'nem Haken, dass es schlimmer geht
Freunde sterben einfach weg, wie die Pflanzen wenn der Winter kommt
Sonne im Sommer, füllt nicht das Loch in meinem Hinterkopf
Jede böse Tat real, ich seh' sie immer noch
Und Karma sorgt dafür, dass alles schlechte zu mir wieder kommt

So schön die Fassade, von außen so weis
Aber innen so tief, tief schwarz und nicht rein
Irgendwann, irgendwo ist unser Herz verloren gegangen
Doch irgendwie, führt irgendwas uns zurück auf den richtigen Pfad

So schön die Fassade, von außen so weis
Aber innen so tief, tief schwarz und nicht rein
Irgendwann, irgendwo ist unser Herz verloren gegangen
Doch irgendwie, führt irgendwas uns zurück auf den richtigen Pfad

Wir haben keine Zeit, weil die Zeiger rennen
Man verliert davon zu viel, wenn man die Namen kennt
Und Gefühle sind nur Schwachstellen für Neider
Doch wir kriegen das hin, irgendwie geht es schon weiter

Wir haben keine Zeit, weil die Zeiger rennen
Man verliert davon zu viel, wenn man die Namen kennt
Und Gefühle sind nur Schwachstellen für Neider
Doch wir kriegen das hin, irgendwie geht es schon weiter

Wissenswertes über das Lied Zeit von Kontra K

Wann wurde das Lied “Zeit” von Kontra K veröffentlicht?
Das Lied Zeit wurde im Jahr 2012, auf dem Album “Was die Zeit Bringt” veröffentlicht.
Wer hat das Lied “Zeit” von Kontra K komponiert?
Das Lied “Zeit” von Kontra K wurde von Maximilian Diehn, Thorsten Kaniut komponiert.

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